Freibad Kevelaer
Bereits seit dem Jahr 1929 hat das Freibad seinen festen Platz im Herzen von Kevelaer. Zu Beginn noch als reines Naturfreibad eröffnet, hat es sich im Verlauf vieler Jahre zu dem auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Freibad weiterentwickelt. Als eines der wenigen, unmittelbar im Stadtgebiet gelegenen Bäder bietet es seinen Besucher:innen großzügig angelegte Liegewiesen, beheizte Schwimmbecken, Rutschen sowie Spiel- und Erholungsmöglichkeiten für die ganze Familie. Der Bäderverein Kevelaer e.V. mit seinen mittlerweile fast 3.000 Mitgliedern trägt seit nunmehr 25 Jahren maßgeblich zum Erhalt und zur stetigen Weiterentwicklung des Bades bei. Das bürgerschaftliche Engagement und die breite Unterstützung in der Bevölkerung werden hier besonders deutlich.
Rahmenprogramm
Ab ca. 19 Uhr: Wasserball-Spiel des Kevelaerer Sportvereins
Ab ca. 20 Uhr: Musikalisches Vorprogramm
Anfahrt
Navi:
Dondertstr. 25, 47623 Kevelaer
ÖPNV:
Vom Bahnhof Kevelaer sind es zu Fuß ca. 850 Meter bis zum Freibad Kevelaer. Laufweg vom Bahnhof: Straße Am Bahnhof folgen, rechts in die Bahnstraße und nach ca. 200 m links in die Dondertstraße. Der RE 10 wird während der Ferienzeit nicht fahren. Es wird einen Schienenersatzverkehr mit Bussen geben. Bitte informieren Sie sich bei der Deutschen Bahn.
Acht Männer im besten Alter befinden sich mitten in einer schweren Sinneskrise. Um dieser zu entkommen, greifen sie auf eine ungewöhnliche Methode zurück und gründen kurzerhand das erste männliche Synchronschwimmerteam der örtlichen Badeanstalt. Von nun an sind die Männer mit Badekappe und Badehose bewaffnet und wollen es auch mit der internationalen Konkurrenz im Wasserballett aufnehmen. Angefeuert und gedrillt wird das Team von den zwei Trainerinnen Delphine und Amanda, die ebenfalls mit ihren Lebensumständen zu kämpfen haben. Obwohl sie dem Spott und der Skepsis ihrer Mitmenschen ausgesetzt sind, wagen die Synchronschwimmer den Sprung in ein Abenteuer.
Regie: Gilles Lellouche
mit Mathieu Amalric, Guillaume Canet
F 2018, 122 min.
FSK: ab 6 Jahre
Kein Druck im Kessel bedeutet Stillstand. Trotzdem scheint er stets zu groß. Ein Stimmungsbild.
Regie: Sebastian Binder, Sebastian Fred Schirmer
KHM 2016, 13 min.