Filmschauplätze NRW
  • Startseite
  • Vorworte
  • Filme und Orte 2022
  • Die Partner
  • Bewerbung 2023
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Facebook
Start  >  Filmschauplätze 2022  >  Hamm (17.07.)
  • Rheinberg (25.06.) Nachbericht
  • Kevelaer (27.06.) Nachbericht
  • Dinslaken (28.06.) Nachbericht
  • Heiligenhaus (30.06.) Nachbericht
  • Velen-Ramsdorf (02.07.) Nachbericht
  • Waltrop (07.07.) Nachbericht
  • Billerbeck (08.07) Nachbericht
  • Dülmen (09.07) Nachbericht
  • Winterberg (14.07.) Nachbericht
  • Hamm (17.07.) Nachbericht
  • Wesseling (22.07.) Nachbericht
  • Coesfeld (26.07.) Nachbericht
  • Roxel (27.07.) Nachbericht
  • Nordkirchen/Südkirchen (28.07.) Nachbericht
  • Bad Oeynhausen (31.07.) Nachbericht
  • Hörstel (01.08.) Nachbericht
  • Iserlohn (03.08.) Nachbericht
  • Fröndenberg (04.08) Nachbericht
  • Schleiden/Gemünd (05.08.) Nachbericht
  • Opladen (08.08.) Nachbericht

Hamm

Schleusenplatz

Bergfest und Besucherrekord: 600 Zuschauer:innen beim FilmSchauPlatz in Hamm

Der weitläufige Schleusenplatz in Hamm verwandelte sich am 17. Juli in ein großzügiges Open Air-Kino direkt am Datteln-Hamm-Kanal, das genügend Platz für rund 600 Zuschauer:innen bot. Schon um 18 Uhr ließen sich die ersten Kinofans auf den bereitgestellten Bierbänken nieder, aßen und tranken Mitgebrachtes oder vor Ort Verkauftes; mit Popcorn, Gerichten aus dem Restaurant am Schleusenplatz oder Bier war für das leibliche Wohl gesorgt. Der Abend wurde zum Familienfest, viele Besucher:innen hatten ihre Kinder mitgebracht.

Ab 20 Uhr sorgten Bruxas Solis! mit Leadsängerin Bianca Stücker mit Live-Musik für Stimmung. Mit Nyckelharpa, Hackbrett, Flöten, Harfe und Trommeln erweckten sie den »Dark Witchy Folk“ zum Leben, der beim Publikum sehr gut ankam. Bei der Eröffnung dankte Projektleiterin Anna Fantl den Organisatoren vor Ort für die gelungene Vorbereitung beim „Bergfest“ der FilmSchauPlätze 2022. Schön, dass Hamm nach fast 20 Jahren wieder einmal dabei sei, fügte sie hinzu. Ute Obering vom Kulturbüro Hamm dankte Anna Fantl und der Filmstiftung sowie allen Sponsoren der Veranstaltung. Besonders freute sie sich, dass es gelungen war, den Wunschfilm „Life of Pi“ zu organisieren.

Nicht nur Ang Lees „Life of Pi“ kam beim Publikum sehr gut an, auch der Vorfilm „Banana Island“ von Caroline Schwarz bekam Applaus. Man war sich einig, dass das Programm sehr gut zusammenpasste und verfolgte beide Filme konzentriert und in bester Stimmung. Ein schöner Sommerabend mit einem Filmprogramm, das das Publikum begeisterte.

Rahmenprogramm

Ab 20 Uhr: Bühnenprogramm mit Bianca Stücker und Bruxas Solis!

Anfahrt

Navi:
Adenauerallee 2A
59065 Hamm

ÖPNV:
ab Hamm Hbf ca. 10 min. zu Fuß

Life of Pi

Piscine wächst im südindischen Pondicherry, einer ehemaligen französischen Kolonie, als Sohn eines Zoodirektors auf. Sein Vater benannte ihn nach dem Pariser Schwimmbad Piscine Molitor. Als er von seinen Mitschülern gehänselt und sein Name als Pisser verballhornt wird, gibt er sich selbst den Spitznamen Pi, wie die Kreiszahl, und lernt mehrere Hundert ihrer Nachkommastellen auswendig. Pi ist fasziniert von Religion und probiert alles aus, was sich ihm präsentiert. So ist er bald zugleich Hindu, Christ und Muslim, jeder Religion gewinnt er neue spirituelle Seiten ab, auch wenn sein atheistischer Vater ihn auffordert, sich zumindest für einen Glauben zu entscheiden.


Regie: Ang Lee

mit Suraj Sharma, Irrfan Khan, Rafe Spall, Ayush Tandon, Gautam Belur

USA 2012, 127 min.

FSK: ab 12 Jahre

Kurzfilm

Banana Island

Ein Bananeninselbewohner realisiert, dass fremde Menschen sich seiner Insel nähern. Panisch beginnt er, seine Insel aus Bananen aufzuessen, während das Boot näher und näher kommt und die Menschen darauf weniger und weniger werden. Der Insel­bewohner hat alles gegessen bis auf eine Banane. Das Boot kommt an – ein letzter Reisender an Bord. Und beide greifen gleichzeitig nach der letzten Banane…


Regie: Caroline Schwarz

KHM 2021, 4 min.

© 2022 Film- und Medienstiftung NRW
  • Impressum
  • Datenschutz