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Coesfeld/Lüdinghausen

Burg Vischering

Es ist einer Fehde zu verdanken, dass sich der münstersche Fürstbischof im Sommer 1271 entschloss, die Burg Vischering bauen zu lassen. Die trutzige Rundburg mit Zugbrücke, Schießscharten und Wehrgängen bildete die letzte Verteidigungsbastion der Burg Vischering. Die 2018 neu eröffnete Ausstellung in der Hauptburg beleuchtet nicht nur die Burggeschichte, sondern wirft auch einen Blick auf die reiche Schlösser- und Burgenlandschaft im Münsterland. Mit wechselnden Kunstausstellungen und vielen Veranstaltungen für Jung und Alt wird der Burgbesuch ein einzigartiges Erlebnis, das durch das Café Reitstall, einen Spielplatz und das Angebot im Museumsshop abgerundet wird. Zudem feiert die Burg Vischering im Jahr 2022 ihren 750-jährigen Geburtstag! Zu diesem Anlass bietet der Kreis Coesfeld ein ganz besonderes Jubiläumsprogramm an, und die Burg wird mit ihrem malerischen Außengelände zum Schauplatz für zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen – so auch für den Kinobesuch

Rahmenprogramm

Bis 20 Uhr Burgbesichtigungen, ab 20 Uhr Einlass und musikalisches Rahmenprogramm

Anfahrt

Navi:
Berenbrock 1
59348 Lüdinghausen

ÖPNV:
ab Münster X90 nach Olfen, Haltestelle Lüding­hausen Eichendorff­ring, dann ca. 1 km zu Fuß

Die Prinzessin von Montpensier

Im Frankreich des Jahres 1562 wütet ein erbitterter Glaubenskrieg zwischen Katholiken und Hugenotten. Vor diesem Hintergrund wird die schöne Aristokratin Marie des Mézières mit dem Fürsten Philippe de Montpensier verheiratet, um die Stellung ihrer Familie zu verbessern. Sie liebt jedoch den tapferen Herzog Henri de Guise. Auf Schloss Montpensier angekommen, wird Marie schnell zum Mittelpunkt der höfischen Gesellschaft – und eines leidenschaftlichen Kampfes um ihre Liebe und den Thron.


Regie: Bertrand Tavernier

mit Mélanie Thierry,

Lambert Wilson, Gaspard Ulliel, Grégoire Leprince-Ringuet

F/D 2010, 140 min.

FSK: ab 12 Jahre

Kurzfilm

La Bâche

Auf knapp unter 3000 Metern wird Heu von den steilen Berghängen der französischen Hochalpen nach unten gebracht. Auf ganz spezielle Weise.


Regie: Volker Köster und Frédérique Laffont

Doku, 2020, 4 min.

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